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Kraftorte & geheime Tore – Geomantie im Geist der Thule-Gesellschaft

Durch Blut zum Licht!

Entdecke, wie die Thule-Gesellschaft Kraftorte, Leylines und uralte Tore erforscht – auf der Suche nach dem lebendigen Herz der Erde.


Die Erde ist nicht nur ein Körper aus Stein und Wasser – sie atmet, sie erinnert, sie ruft.

– Aus den Aufzeichnungen des Inneren Kreises

Das Netz der Erde

Für die Thule-Gesellschaft sind Kraftorte nicht bloß landschaftliche Schönheiten oder archäologische Fundstätten. Sie sind Knotenpunkte im Gewebe der Wirklichkeit, an denen die sichtbare und unsichtbare Welt ineinanderfließen. Dort, wo uralte Kulturen Tempel, Steinkreise oder Kultplätze errichteten, verbergen sich häufig Kreuzungen von Leylines – unsichtbaren Energielinien, die das Herz der Erde durchziehen.

Die Erforschung dieser Orte ist kein reines Studium der Geographie, sondern ein sakrales Handwerk. Thule-Forscher sprechen von „Lichtadern“, die wie Nervenbahnen durch die Erde pulsieren. Wer an ihnen verweilt, spürt eine Anhebung des Bewusstseins – und manchmal auch den Ruf der Tore.

Erdlöcher und Tore zu anderen Welten

In alten Überlieferungen – von den keltischen Druiden bis zu den Schamanen Sibiriens – finden sich Hinweise auf Erdlöcher, natürliche oder künstliche Öffnungen, die als Übergang zu „inneren Welten“ dienen.

Die Thule-Gesellschaft vermutet, dass einige dieser Tore noch immer aktiv sind:

  • Untersberg in den Alpen – das „Herz der Zeitlöcher“

  • Höhlen Tibets – Zugänge zu den mythischen Reichen von Shambhala

  • arktische Kraterseen – Relikte aus der Zeit von Hyperborea

  • Andine Bergportale – steinerne Türen, deren Funktion vergessen scheint

Solche Orte werden nicht willkürlich aufgesucht. Sie sind Teil einer Initiationsreise, die geistige wie körperliche Vorbereitung verlangt.

Die Sprache der Landschaft

Geomantie – die „Weissagung der Erde“ – ist ein Schlüssel in der Thule-Arbeit. Durch Beobachtung von Landschaftsformen, Wasserläufen, Gesteinsschichten und Himmelsrichtungen lässt sich die unsichtbare Architektur einer Region erkennen.

Ein Berg ist in dieser Sicht nicht einfach nur ein Berg, sondern ein energetischer Sender. Ein Tal kann ein Kraftspeicher sein, ein Fluss eine lebendige Lebensader. Wer diese Sprache liest, versteht, warum Kultstätten oft an präzisen Punkten errichtet wurden.

Der Auftrag der Thule-Gesellschaft

Die Aufgabe besteht nicht allein darin, diese Orte zu dokumentieren, sondern ihre ursprüngliche Funktion wieder zu aktivieren – als Verbindungspunkte zwischen Mensch, Erde und kosmischem Ursprung.

Das Ziel:

  • Wiederherstellung der Harmonie zwischen Mensch und Planet
  • Öffnung der Tore für Bewusstseinsreisen
  • Schutz dieser Orte vor Zerstörung und Entweihung

Glastonbury Tor

  • Beschreibung: Mystischer Hügel im Südwesten Englands, verbunden mit der Artus-Sage und dem Gralsmythos.

  • Spirituelle Bedeutung: Schnittpunkt mehrerer Leylines, darunter die berühmte Michael-Linie. Ort für Rituale, Meditation und spirituelle Pilgerreisen.

Stonehenge

  • Beschreibung: Megalithanlage mit astronomischer Ausrichtung.

  • Spirituelle Bedeutung: Liegt auf einem starken Leyline-Knotenpunkt. Traditionell für Sonnenwendfeiern genutzt.

Chartres-Kathedrale

  • Beschreibung: Gotische Kathedrale, gebaut über einem antiken Druidenheiligtum.

  • Spirituelle Bedeutung: Präzise über einer Leyline-Kreuzung errichtet. Bodenlabyrinth als Initiationsweg.

Externsteine

  • Beschreibung: Sandsteinformation in Nordrhein-Westfalen, seit Jahrtausenden ein Kultplatz.

  • Spirituelle Bedeutung: Liegt auf einer Kreuzung nordeuropäischer Kraftlinien. Oft Ziel von Sonnenwend- und Mondritualen.

Untersberg

  • Beschreibung: Sagenumwobener Berg zwischen Salzburg und Berchtesgaden, mit zahlreichen Höhlen.

  • Spirituelle Bedeutung: Knotenpunkt von Leylines, verbunden mit Zeit-Mythen und „anderen Welten“.

Great Pyramid of Giza

  • Beschreibung: Weltbekannte Pyramidenanlage, exakt nach astronomischen Ausrichtungen erbaut.

  • Spirituelle Bedeutung: Zentrum eines globalen Leyline-Netzes. Wird als „Energiepumpe“ gesehen.

Machu Picchu

  • Beschreibung: Alte Inka-Stadt hoch in den Anden.

  • Spirituelle Bedeutung: Knotenpunkt südamerikanischer Leylines, oft Ziel schamanischer Zeremonien.

Kailash-Berg

  • Beschreibung: Heiliger Berg für Hindus, Buddhisten, Jains und Bön-Anhänger.

  • Spirituelle Bedeutung: Teil einer starken Leyline-Achse, die spirituell als „Zentralberg der Welt“ gilt.

Sedona

  • Beschreibung: Rote Sandsteinformationen, bekannt für starke Energie-Wirbel („Vortexes“).

  • Spirituelle Bedeutung: Leyline-Knoten, der nach esoterischer Lehre Bewusstseinserweiterung begünstigt.

Uluru

  • Beschreibung: Monolith im Herzen Australiens, heilig für die Anangu-Aborigines.

  • Spirituelle Bedeutung: Zentraler Punkt im Leyline-Netz Australiens, mit starker Traumzeit-Verbindung.

leyline

Aufruf an Suchende

Kraftorte sprechen nicht zu jedem – doch wer den Ruf vernimmt, sollte ihm folgen. Die Thule-Gesellschaft begleitet jene, die bereit sind, mit offenen Sinnen in das lebendige Herz der Erde einzutreten.

Die Tore sind alt – doch sie warten auf die, die erinnern.