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Die Germanen - Volk, Stamm, Sippe, Ahnen

Durch Blut zum Licht!

Wer sich mit unseren Vorfahren beschäftigt, sollte zunächst erst einmal vorurteilsfrei an die Sache herangehen. Das Bild des bärtigen, wilden Kriegers im Bärenfell, mit Speer bewaffnet, vom Met betrunken, durchs Unterholz stapfend, immer auf der Suche nach den Legionen des Varus, ist ein Klischee, das der Realität absolut fern ist. Wer glaubt, dass unsere Ahnen edle Wilde waren, begeht einen schweren Fehler.

Römische Geschichtsschreiber wie Tacitus prägten ein Bild, dass ihren Vorstellungen entsprach. Zumeist aus dritter Hand, von Hören-Sagen und aus Erzählungen von Reisenden und Soldaten. Wobei Tacitus Züge aufweist, die nicht ins zeitliche Geschichtsbild seiner Zeit passen.  Das Langhaus mit Bannmeile ist ebenso ein Klischee und trifft wohl auf einzelne Höfe zu, aber nicht auf Gemeinschaften, die in Dörfern und sogar in Städten lebten.

Tatsächlich haben wir es mit einer Hochkultur zu tun, deren Bauweise Holz bevorzugte, aber Ried, Moos und Grassoden als Baumaterial mit verwendete. Burgen genannt  TEUTOBURGEN wurden in ausgehobene Mulden gebaut, wobei die so entstehende natürlich gewachsene Felsformation - besser bekannt als "Barren" - als Mauerersatz genutzt wurde und durch Holzpalisaden gekrönt wurden. Auch Steilhänge und natürliche Geländeabbrüche - wie bei Hessisch Oldendorf* - wurden als Wall genutzt. Davor wurde ein Grabensystem künstlich angelegt, teilweise mit umgeleiteten Bächen oder flutbaren Kanälen, die aus Wassereservoires oder Bächen gespeist wurden. Dörfer und Städte wurden mit aus Erde, Geröll und Steinen bestehenden Wällen umgeben, an deren Spitze Holzpalisaden und Türme aus Holz standen. Dörfer wurden HUNABURG (Hünenburg) genannt, bestehend aus 6-10 Langhäusern, Ställen und einem kleinen Schrein sowie Zisternen und Vorratssilos.  Die Dörfer waren eine Sache, es gab jedoch auch Städte, diese wurden TROYABURGEN genannt,  teilweise mit bis zu  10 - 50 Langhäusern, einer großen Versammlungs - Halle und den üblichen Zusatzbauwerken wie Vorratsgebäude, Ställe und Silos sowie Zisternen.

Alle drei Begriffe HUNABURG, TROYABURG und TEUTOBURG sind Begriffe, die zu vielen Missverständnissen bei den "klassischen" Archäologen führten. Das Wort HÜNE ist ein Begriff, der im Allgemeinen auf "Riesen" angewandt wird, nicht aber auf die HUNNEN. Auch die allseits bekannten Hünengräber beinhalten ja keine Riesen, sondern werden durch besonders grosse Steine (Menhire) zu Dolmen (Hierher stammt das Schimpfwort Dölmer) zusammengestellt, mit Steinplatten abgedeckt und in der Regel mit Erde und Grassoden zugedeckt. Die zumeist in ähnlicher Bauweise gearteten kreisrunden Umrandungen von Siedlungen werden deshalb "Hünenburg" genannt. Die Burgen werden als "Keltenschanzen" oder "Fliehburgen" verstanden, wobei Städte und Dörfer - weil kaum bekannt - als nicht existent gehandelt werden. Dabei geht das Wort Troyaburg auf TREU zurück, ein Ort, dem durch Seßhaftigkeit die Treue gehalten wird und dessen Bewohner daher SASSEN - Insassen/Einheimische/Bewohner - genannt werden. Daraus wurde fälschlicherweise SACHSEN, ein Begriff der nachweislich erst mit den Wettinern, den Herzögen von Sachsen und Coburg, im 14. Jahrhundert aufkam, und erst im Nachgang auch das Land SACHSEN prägte. Ein tatsächlicher Volksstamm sind hingegen die Angelsaxen, die der Legende nach mit ihren Anführern Horsa und Hengist im 4. Jahrhundert in Britannien einfielen.  Ein Volksstamm der "Sachsen" gab es genauso wenig wie den Volkstamm der Cherusker, der Amsivarier, der Angrivarier oder der "Franken". Doch davon später mehr!

Aus Erde geboren: Das Geheimnis

HUNA und TROYA haben wir gut erklärt. Kommen wir zu TEUTH. Alle mit Erdhügel umgebenen Siedlungen sind BURGEN. Das Wort stammt von BERGEN, BÜRGEN und BEWAHREN. Die Römer, die ihre Burgen KASTELLE nannten, (englisch: castle), haben in späteren Zeiten den Begriff BURG übernommen.  Das Wort TEUTH hingegen ist das alte Wort für VOLK, altirisch "Tuatha" und altgermanisch "Teutha". Nicht selten wurden TEUTH-Burgen in späteren Zeiten zu TOTEN-BERGEN.

Der römische Begriff "SALTUS" bedeutet Wald. So wurde der Ort der Varusschlacht zum SALTUS TEUTH-O-BURGENSIS. Und so wurde im 19. Jahrhundert der OSNING, das heutige Wiehengebirge,  der OSNA-BRÜCK seinen Namen gab, zum "Teutoburger Wald" umgedeutet und mit dem Bauwerk "Hermannsdenkmal" zum Austragungsort der Varusschlacht erkoren. Glücklicherweise fand man in einem "Opfermoor" bei Kalkriese Münzen und Gerät von römischen Legionären und in einem "Hort" sogar die Kriegskasse einer der Legionen des Varus, was den Ort während der Expo 2000 zum Ort der Varus-Schlacht mit gleichnamigem Museum, machte. Das weder die überlieferte Topographie (Tacitus, Cassius Dio, Plinius d.Ä.) noch die Region zu den Überlieferungen passen, interessiert bis heute kaum jemanden.  

Wohin aber soll man das Geschehen denn sonst verorten? Nun ein SALTUS ist ein Wald und kein GEBIRGSZUG bzw. KAMM. Und eine TEUTH-BURG ist eine auf einer Anhöhe gegrabene Mulde, die natürlichen Fels als BARREN nutzt! So etwas gibt es in Kalkriese nicht! Auch ein Wald, in deren "Schluchten und tiefen Tälern" will heißen: ausgedehnten Waldfächen und im Besonderen "umliegende Berge" sein sollten: In Kalkriese: Fehlanzeige! Da, wo laut Überlieferung, "die Altäre der Götter sich befanden" (wo keine umliegenen Berge sondern ausgedehnte Moorflächen sich befinden, gibt es auch keine Altäre!) und wo sich die Schlacht über mehrere Tage hinzog, sind in Kalkriese - abgesehen vom Opfermoor - quasi nicht existent! Es macht ja auch überhaupt keinen Sinn, warum 3 Legionen tagelang über einen Kamm eines Gebirges oder eines mit Knüppeldämmen ausgestatteten Opfermoores bis zur Erschöpfung kämpfen sollten! Alles beruht auf diesem einen Irrtum! 

Die Römer breiteten sich nur deshalb nicht weiter nach Osten aus, weil sich dort das Reich der mit Rom verbündeten MARKOMANNEN befand!  Die Definition ist grundfalsch, denn tatsächlich breiteten  sie sich  nicht weiter Richtung Norden und Nordosten aus! Die Städte Magdeburg, Merseburg und Halle waren römische Kastelle und eine Route aus Marschlagern befand sich nachweislich zwischen Kassel (Kastell), Duderstadt, Nordhausen Richtung Magdeburg, auf der Rückseite des Harzes gelegen!

In Magdeburg wurden römische Hafenanlagen in den 70ern vom damaligen DDR-Archäologen Dr. Krüger - Archäologie war in der DDR im Prinzip nicht vorhanden! - gefunden und kartografiert worden. Auch ein römisches Schlachtfeld bei Halberstadt gehört dazu. Das die Route über Northeim führte, beweist das "Harzhorn-Geschehen" bei Kreiensen: dem das Land Niedersachsen gar ein Museum widmete! Das diese Route über Heedemünden führte - das einzige römische SOMMERLAGER im Norden - zudem "unglücklicherweise" die Topografie der Varusschlacht passt! - bleibt dabei "unterm Teppich". Es darf halt nicht sein, was nicht ins Narrativ passt. Schlimm genug dass dieses Sommerlager sich in direkter Nähe zum BRAMWALD - der bis ins 18. Jahrhundert TEUTENBERGER WALD hieß - und der über 3 Marschlager, nämlich am "Speerberg", am "Klingenberg" und am "Totenberg" verfügt - wo sich am letzten der 3 genannten Marschlager bis heute ein römischer TUMULI befindet, mitten im Wald (was Feldsteine vom Acker ausschließt!). Und ausgerechnet dieser Totenberg war ein für die Öffentlichkeit bis ins 19. Jahrhundert hinein, streng verbotener "BANNWALD". Schelm ist, wer Böses dabei denkt. Natürlich weiss die Archäologie von all dem nichts. Sie wollen es auch gar nicht! Schließlich darf am Kalkriese-Narrativ nicht gerüttelt werden! 

Das Wort TEUTH steht für VOLK

Das Wort TEUTH steht für VOLK. Also wird das FREIE LAND, das nie zum römischen Reich gehörte das "Land des freien Volkes"  der "TEUTH`schen Land" genannt und später DEUTSCHLAND heissen. Im dänischen heisst Volk TYSK, im holländisch DUTCH. Alles klingt wie DEUTSCH, bzw. TEUTHSCH. Ein VOLK ist im Sinne der deutschen Sprache, ein Zusammenschluss aus mehreren Stämmen. Der Begriff STAMM steht für STAMMBAUM und bezeichnet familiäre Verzweigungen (der Zweig ist schließlich ein Teil vom Baum!). Auch die Begriffe "abstammen", "Abstammung" sind Begriffe, die im STAMMBAUM ihren Ursprung haben! Die nordischen Stämme haben allerdings ihre Namen von nordischen Göttern abgeleitet. Die da heissen: WOTAN, DONAR, PHAL, HETH, HERMOD, TYR, INGWI, FREYJA, HEL, HOLLE, FULLA........... Und jetzt wirds holprig.  Denn Tacitus nennt ganz andere Namen: CHAUKEN; CHERUSKER; CHATTEN; ANGRIVARIER; AMPSIVARIER; SUGAMBRER; BRUKTERER, MARSER UND EBEN HERMODUREN.

 

Nur der letzte stimmt, da "Hermoduren" sich sichtbar aus HERMOD ableitet. Das englische Wort "Warrior" leitet sich aus "WAR" was KRIEG bedeutet. ein WARRIOR ist also ein KRIEGER. Wir können also davon ausgehen, das VARIER und WARRIOR das gleiche bedeutet. Was es aber tatsächlich gibt, sind die ENGERN. Sie bewohnen einen schmalen Streifen der von Osnabrück am Wiehengebirge beginnt, sich dann östlich fortsetzt mit Wesergebirge, Deister, Ith, Solling und Bramwald, und so schließlich bis Göttingen reicht! Und so OSTFALEN (alte Schreibweise OSTPHALEN) das von Minden im Norden bis Celle im Osten,, Göttingen im Süden und Hameln im Westen reicht, trennt. Dazwischen liegt das Land der Engern, das die WESTFALEN (WESTPHALEN) von Paderborn im Westen, bis Rinteln im Osten, Delbrück im Norden und Hannoversch Münden im Süden, trennt.

Die Krieger der ENGERN - römisch ANGRI - sind die ANGRI-VARIER. Amsen gibt es allerdings nicht, wohl aber die Bewohner des EMSLANDES, die "Emsländer" genannt werden.  Die Krieger (englisch Warrior) von der EMS - das sind Tacitus` AMSI-VARIER. 

Woher stammt der Begriff "Phalen" (neudeutsch Falen) dann? Nun, PHAL ist Sohn des Gottes WOTAN (isländisch ODIN) und entspricht dem isländischen BALDER. Laut dem "Hermann-der-Cherusker-Mythos" (als die Römer frech geworden....) waren die Cherusker wegen der Beziehungen zu Rom zerstritten. Rom setzte dabei auf "Friedensgeiseln", sprich junge germanische Edelinge, die ALS Offiziere im römischen Heer dienten. Auch Arminius und sein Bruder Flavus dienten dort.  Es gab die Cherusker des SEGESTES (Vater von Thusnelda) und die Cherusker des SEGIMER (Vater von Arminius). Brüder, die im Verhältnis zu den Römern nach der Varusschlacht zu Feinden wurden. So entstanden Westphalen und Ostphalen! Die PHALEN sind somit Tacitus` Cherusker. Das Wort CHERUSCI beginnt mit CH, das ist ein Hartes H gesprochen CH wie in DACH, WACHE oder machen. Müsste also HERUSCI heißen, was sich aus HER (für "das Heer") und US (für "aus") also "aus dem Heer" ableitet. Nur die PHALEN verfügten als einziger Stamm über ein "stehendes Heer". Und diese nannten ihre im "römischen Heer" dienenden Söhne verächtlich "Adler-Männer"(Adler der Legion) AARMANEN. Daher wir auch der Name AARMINIUS stammen. FLAVUS bedeutet "der Blonde". 

MARS THINGUS nannten die Römer den germanischen Kriegsgott TYR. Demnach müssten seine MARSER eigentlich TYRER heissen. Aus TYR und TH-ING wird THÜRINGER. Und auch die gibt es wirklich!

Die CHATTEN eigentlich HATTEN oder HATTI sind die HESSI, die HESSEN und auch die gibt es wirklich. Der Name HET, leitet sich vom isländischen HÖDUR. 

Die CHAUKEN eigentlich HAUKEN - gängiger Vorname in Friesland: Hauke - sind die FRIESEN, die die Göttin FREYJA (Frisia) immer noch im Wappen haben und die nachweislich eine durch Geiseltausch (Edda) importierte Göttin der Vanen ist! Aus diesem "alten Namen" ISTARA wurde fälschlicherweise OSTARA, die die Göttin traditionell "barbusig" mit Hörnerkrone, Flügeln und Adlerkrallen als Füße darstellen! (Wie in Sumer!)

Die SUGAMBRER haben ihren Namen von einer Pflanze: dem Sauerampfer! Den kann man essen.  Warum Tacitus diesen Namen verwendete wird am Gebiet liegen, dass noch heute ihren Namen trägt. das SAUERLAND. Leider gibt es keine Gottheit die Sauer heisst. Aber im zweiten Teil des Namens steckt das Wort AMBER. und AMBER stammt von AMBRA was BERNSTEIN bedeutet. AMBRA entspricht der isländischen Göttin GULLWEIG. (Gold aufwiegen)

Bleiben nur noch die Brukterer. Diese sind wie Tenkterer, Usipeter, Nemeter, Ubier, Bataver und Mattiaker gar keine Germanen im eigentlichen Sinne, sondern KELTEN. In späteren Zeiten werden die rechtsrheinischen Kelten FREYE bzw. FRANKE(N) genannt. Und noch etwas später werden dann alle rechtsrheinischen Stämme der KELTEN (Brukterer, Nemeter, Tenkterer und Mattiaker zum "Stammesverband" der FRANKEN (Frank und Frei), wahrend die germanischen Stämme die von Rom getrennt sind,  SASSEN genannt werden. Es sei noch erwähnt, das wenn man einen Brief "frei macht" für den Transport, diesen "frankiert". (mit einer Briefmarke). freimachen muss - also frankieren. Römer - Franken - Sassen! RÖMER bis zum LIMES. FRANKEN bis zum OSNING. SASSEN bis zu den SLAWEN.  So wird ein Schuh daraus. 

Die Sippe

Kommen wir zum letzten Begriff in oben genannter Aufzählung: SIPPE.  Das alte Wort für Familie/Blutsverwandte. Nur im deutschen gibt es dieses Wort. Der Vater von Wotan/Odin heisst BOR. Dieser ist quasi die WURZEL,  aus dem alle folgenden Stämme bestehend aus Sippen hervorgingen. Und eine der ältesten Städte der Menschheit - laut den Keilschrifttafeln von Nippur (Sumer!) - vor der großen Flut - hiess BORSIPPA. Und der nordische BOR - wie der Nordwind im griechischen BOREAS - entspricht dem sumerischen Gott EA. deshalb heisst der isländische Göttervater BOR niederdeutsch AEGIR. Er ist ein Meer-Riese wie Ea. Der Sohn von EA ist MARDUK. Und dieser MARDUK (Gott der Magie, der Spruchweisheit Galder) entspricht dem nordischen WOTAN-ODIN. Und dessen Sohn NEBO (Nebo von Borsippa) entspricht PHAL/BALDER. Das bedeutet für uns: Die SIPPE (Blutsverwandschaft) ist die kleinste Form der familiärer Bindung! "Nebo von Borsippa" bedeutet also übersetzt: Nebo aus der Sippe des Bor.  Wenn es Sie verwundert, liebe Leser, dass ich immer wieder mit den Göttern der Sumerer Vergleiche heranziehe, dann liegt das daran, dass der in der Edda erwähnte "Geiseltausch" zwischen VANEN und ASEN, eben auch bei den Sumerern Erwähnung findet! Die 3 VANEN waren laut Edda Njörd, Freyr-Ingwi und Freyja. Sie entsprechen bei den Sumerern den Göttern Nannar-Sin, Schamasch und Istara. die "getauschten" Asen sind laut Edda Hönir, Mimir und Loki**. Ihre Namen in Sumer sind NIGISCHZIDDA, DAMUZI und NERGAL** (ägyptisch THOT, Osiris und Set). der isländische HÖNIR heisst niederdeutsch WODIN. Und ist der Zwillingsbruder von WOTAN. Also sind die Sumerer die VANEN, und die Germanen die ASEN. Damit schließt sich der Kreis! 

**Loki-Nergal erhielt das Gebiet des Gottes NANNAR - den Sin-ai - als Ägide. Nun war der verschlagene Loki kein Ase im eigentlichen Sinne, sondern ein JÜTE (von Jütland) bzw. JÖTE, sprich ein RIESE. Demnach ist der seinen Gott begleitende Stamm - die Jüten/Jöten! Der Stamm des Gottes NERGAL sind die "Leute von Kutha" die das "10-Stämme-Reich" des Landes ISRAEL bilden. Nergal wird auch "Löwe von Kutha" genannt. Und so mag im Lauf der Zeit "der Löwe von Juda" draus geworden sein, und aus Jüten/Jöten schließlich  Juten und später Juden. Gut möglich, das der "Felsen" an den Loki in der edda "gebunden" war tatsächlich der BERG  SINAI war. Das würde vieles erklären. NERGAL wird im Übrigen ein Wegbegleiter des NINURTA - der aufgrund aller Attribute DONAR-THOR entspricht. Schelm ist, wer Böses dabei denkt. 

*Die Abbruchkante im Gelände bei Hessisch Oldendorf, die sich über 5 Kilometer und durch den Ort hindurch zieht, wurde im Mittelalter und davor als WALL zur Verteidigung genutzt. Davor befindet sich ein künstliches Grabensystem. Deshalb kann es sich bei diesem "Wall" im Land der Engern (Tacitus` Angri-Varier) nur um den sogenannten "Angrivarier-Wall" handeln, der dem Narrativ von Kalkriese folgend,  niemals wird gefunden werden!

Fassen wir zusammen: Hunaburgen, Troyaburgen und Teuthburgen sind natürliche Ballungssiedlungen unserer Vorfahren. Dörfer, Städte, Fliehburgen sind Grundvoraussetzungen einer Hochkultur(Zivilisation). Die Varusschlacht ist nachweislich falsch verortet und folgt einem Narrativ, das weder der Topografie noch der Region der Überlieferung folgt! Sippe, Stamm und Volk sind Begriffe die dem "Land des Volkes" - dem Teuth`Schen Lande - dem heutigen Deutschland seinen Namen gab. Die germanischen Stämme führten nachweislich Götternamen, die bis in die heutige Zeit im Gebrauch sind (siehe Westfalen) aber durch vereinfachte Schreibweise(Falen) ihren Ursprung nicht mehr freilegen. Von Tacitus in seiner Germania verwendete Begriffe und Namen sind falsch, irreführend und entbehren teilweise jeglicher Grundlage! Die Ursprungsgeschichte der Entstehung der germanischen Völker, wie Tacitus diese in seiner Germania nennt - beruhen nachweislich auf dem Alten Testament - einer Schrift die zur Zeit der historischen Germanen gänzlich unbekannt gewesen sein dürfte!  Er nennt eine Gottheit namens "Tuisto" als Urgottheit, die eigentlich dem Höhenzug "Deister" seinen Namen gab!  Ausserdem werden sämtliche weiblichen Gottheiten (IDISI) ausgeblendet, eine Sichtweise die erst im christlichen Patriachat seinen Ursprung nahm. Ich empfehle hier die Bücher über die "Frauenberge" von Andreas Ferch. Doch damit werden wir uns tiefer in folgenden Artikel auseinandersetzen! Die Stämme der Germanen - das hat die Erforschung der DNA ans Licht befördert - kommen nicht wirklich aus dem Osten, sondern tatsächlich aus dem Baltikum, Skandinavien und Deutschland. Reiner Schulz verortet das Paradies - den Garten Eden - nach Mecklenburg. Und ich setze das Gebiet mit ATLANTIS - von Attaland (Altes Land) stammend - gleich, dessen Hauptstadt "Poseidonis" mit dem heutigen Helgoland identisch sein dürfte, und deren Dächer und Zinnen mit Oreilchkos - verflüssigtes Bernstein-Harz - bestrichen waren. ATTA und EIDER hat dieselbe Wurzel und gilt als Ursprung des frühzeitlichen Bernsteinhandels! Der auf Helgoland verehrte Gott ist FOSITE (isländisch Forseti) der Sohn von PHAL-Balder, Und FOSITE klingt fast wie POSEIDON! Letzterer ist der Gott des Meeres, was mit dem Verlust von Doggerland zutun haben dürfte, dass sich wie Pastor Spanuth in den frühen 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhundert schlüssig bewies, heute auf dem Grund der Nordsee liegend befindet! Die auf Poseidonis gelegene Festung BREIDABLIK entspricht dabei dem "Helgoländer Oberland". Auch hierzu mehr in Folge-Artikeln. Unsere Ahnen waren nicht die Barbaren für die man sie bis heute hält! Sie waren die ATLANTER!

@wagenthor